Auf in die Zukunft.

Mit Erfahrung und neuen Ideen

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Über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und mehr als 300 Heinz von Heiden-Vertriebspartnerinnen und -Vertriebspartner engagieren sich täglich dafür, die Träume unserer Baufamilien zu realisieren. Dabei zählt vor allem Teamwork – jeder setzt sich mit seinem Fachwissen ein und kann sich auf die Expertise der anderen verlassen. Und es gibt noch etwas, von dem Heinz von Heiden, die gesamte Belegschaft und auch unsere Baufamilien profitieren: die heterogene Altersstruktur unseres Teams. Erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für verlässliche Routine und Sicherheit, junge Kolleginnen und Kollegen bringen frischen Wind und neue Ideen ins Unternehmen. In der Zusammenarbeit entstehen dadurch wertvolle Impulse für die Zukunft.

Alte Hasen, die wissen, wie’s läuft
„Für mich ist Sicherheit in der Ausübung meines Berufes der Schlüsselfaktor für Effizienz“, sagt Rebeca Ostermeier aus der Abteilung Kalkulation, 32 Jahre alt und seit drei Jahren bei Heinz von Heiden tätig. Sie bestätigt damit, wie wichtig zunächst eine solide Basis ist, ein gutes Gefühl für die Arbeitsabläufe und Prozesse: „Ich hatte das Glück, von einem langjährigen, engagierten Kollegen eingearbeitet zu werden – Simon Knobel. Mit seinem fundierten Wissen und seiner geduldigen Art hat er mir den Einstieg in die Arbeit und auch in das Team von Heinz von Heiden erleichtert.“ Tatsächlich gehört es zu unseren Grundsätzen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an gut aufzunehmen und einzubinden. Wie sehr sich das bewährt, weiß auch Oliver Kohls, Leiter Vertragsprüfung, 47 Jahre alt und schon seit fast 20 Jahren mit an Bord: „Neue Kollegen erhalten eine umfangreiche Einarbeitung, die über ihr Fachgebiet hinaus Wissen vermittelt. Hier scheinen wir uns von Mitbewerbern positiv abzuheben, denn dies wird oft gelobt.“

Neue Gesichter für neue Impulse
Eine Menge hilfreiche Erfahrung auf der einen Seite, frische Sichtweisen auf der anderen: Auch über den Beitrag der neuen jungen Kolleginnen und Kollegen sind sich Rebeca Ostermeier und Oliver Kohls einig. „Junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen neue Impulse in die bestehende Routine. Dadurch entstehen Synergieeffekte, von denen Jung und Alt gleichermaßen profitieren. Sie können für neue Denkansätze sorgen und somit positive Auswirkungen auf routinierte Arbeitsprozesse haben“, ist Rebeca Ostermeier überzeugt. Oliver Kohls’ Erfahrung zeigt dabei, wie die Energie neuer Ideen zu lenken ist – und er hat dafür ein pragmatisches Motto: „Lieber mit kleinen Änderungen Erfolge feiern, statt großartige Ideen versanden zu sehen.“ Zugleich empfindet er die Sicht- und Vorgehensweisen der Jungen klar als Bereicherung: „Gerade, was den Bereich Digitalisierung betrifft.“ Als konkretes Beispiel in diesem Zusammenhang spricht er den Bereich Smart Home an: „Bisher hat sich für den Heimgebrauch noch kein so richtiger Standard durchgesetzt. Mit Kinderkrankheiten und Installationsproblemen nerven die Produkte oft mehr, als dass sie nutzen. Da sehe ich noch viel Potenzial.“

Gemeinsame Weiterentwicklung
Ob erfahren oder jung: Bei allen Unterschieden behalten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unser gemeinsames Ziel, Wohnträume zu erfüllen, fest im Blick und verfügen über das Bewusstsein, dass Hauskonzeption und -bau sich kontinuierlich neuen Anforderungen anpassen müssen. So ist es für das gesamte Team selbstverständlich, neben dem Tagesgeschäft immer wieder in die Zukunft zu schauen. Rebeca Ostermeier zählt verschiedene Themen auf, die sie für zunehmend relevant hält: „Nachhaltigkeit, Stadtflucht, Arbeiten und Leben am gleichen Ort – das sind Themen bzw. Trends, mit denen sich unsere Gesellschaft vermehrt auseinandersetzen wird. Ich sehe darin eine Chance für zukunftsweisende Wohnmodelle.“ Aus Oliver Kohls’ Perspektive gilt es bei diesen Wohnmodellen, zwei Punkte mitzuberücksichtigen: „Da das Bauland immer knapper und die Grundstücke immer kleiner werden, braucht man durchdachte Grundrisse, die den vorhandenen Bauplatz perfekt ausnutzen.“ Heinz von Heiden und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen die besten Voraussetzungen mit, um auf kommende Herausforderungen mit klugen Lösungen zu antworten. Rebeca Ostermeier fasst unser diesbezügliches Selbstverständnis so zusammen: „Erfolgreiche Geschäftsmodelle sollten sich stetig weiterentwickeln und mit dem Puls der Zeit gehen.“

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