Interview mit unserer Jubiläumsbaufamilie: Perfekt wohnen zwischen Schwester und Fußballplatz

Veröffentlicht am

„Ähm Schatz… was ich dir noch sagen wollte, ich hab‘ schon mal ein Grundstück reserviert.“ Ungefähr so wollte Henrik Förster auf einer entspannten Radtour mit Freunden seiner damaligen Freundin Lina-Kristin Drescher das Wohnen auf dem Land schmackhaft machen. Er musste sich beeilen, die Info loszuwerden, denn der Nachbar auf der anderen Seite der Straße war ebenfalls sehr am Grundstück interessiert, so dass der Verkäufer um eine zeitnahe Rückmeldung gebeten hatte.

2017 wohnte unser Bauherrenpärchen noch in einer gemeinsamen Wohnung in Hannover. Glücklicherweise hatte sich Lina-Kristin Drescher schon langsam mit dem Hausbau und der möglichen Konsequenz aufs Land zu ziehen angefreundet. Und so entschied sie sich nach zwei bis drei Wochen für die Pläne ihres Freundes.

Unser Winkelbungalow auf dem Land
Heute ist Lina-Kristin Förster sehr glücklich über diese Entscheidung. Gemeinsam mit Sohn Johann (8 Monate alt) wohnen die Drei seit Dezember 2018 in Niedersachsen im idyllisch gelegenen Örtchen Wendenborstel, in der Gemeinde Steimbke, ungefähr 45 Minuten von Hannover entfernt. Ihr Traumhaus ist ein wunderschöner, lichtdurchfluteter Winkelbungalow mit 135 qm Wohnfläche geworden. Eine Stadtvilla hätte den Beiden auch gefallen, aber das örtliche Bauamt bzw. §34 des Baugesetzbuches hat keine Zweigeschosser vorgesehen und dank der guten Beratung von Bauherrenfachberater Michael Arnold waren sich die Försters mit dem Bungalow schnell einig.

Der Wunschbungalow, realisiert nach dem heutigen Heinz von Heiden-Haustyp Cumulus 670,  präsentiert sich mit einem schicken anthrazitfarbenen Dachstein und dazu farblich abgepassten Fensterelementen und Haustür. Dazu haben sich die Bauherren für einen Carport inklusive Schuppen entschieden, der in einem hübschen und ebenmäßigem Hellgrau gestrichen wurde.

Harmonie Außen wie Innen
Nach diesem harmonischen Eindruck von außen freut sich gewiss jeder Gast, bei den Försters einzutreten. Und wenn die Drei mit ihrer sympathischen Ausstrahlung die Tür öffnen, dann darf man sich auf eine schöne Zeit bei der Familie freuen. Über den Flur, an den direkt ein Gäste-WC mit Dusche und auch der Hauswirtschaftsraum angegliedert sind, gelangen die Bewohner in den großzügig angelegten Wohn- und Essbereich. Die Küche ist, wie von Baudame Lina-Kristin Förster gewünscht, offen angelegt und mit einem kleinen Tresen vom Wohnzimmer abgetrennt, so dass die Försters immer alles im Blick haben, wenn der kleine Johann während des Kochens durchs Haus krabbelt. Zudem haben die Bewohner dank der bodentiefen Fenster einen wunderbaren Blick in den Garten und aufs kleine Feld. Auch den Nachbarn könnte man zuwinken. Die Küche ist übrigens in einem schlichten und eleganten Weiß gehalten. Highlight der Küche ist der große Kühlschrank mit integriertem Eiswürfelspender. „Diesen Kühlschrank wollte ich unbedingt haben“, so der Hausherr Henrik Förster. Für den Küchenplaner bestand die Herausforderung darin, um den Kühlschrank herumzuplanen.

Die weiteren Zimmer, sprich das Elternschlafzimmer samt angegliedertem Ankleidezimmer, Johanns Zimmer, ein Büro und ein großes Familienbad sind im privaten Bereich angelegt. Für Lina-Kristin Förster war es wichtig, dass der Bungalow in seinem Grundriss quasi wie ein klassisches Einfamilienhaus aufgebaut ist: Die Schlafräume sollten getrennt vom Wohnbereich sein, so dass vorne die „Party steigen kann“ und sich die Bewohner, wenn nötig, entsprechend zurückziehen können. „Insbesondere für Johann ist es perfekt, so kann er in Ruhe schlummern“, teilt uns die Bauherrin mit.
 

Und wie wird der Bau mit Heinz von Heiden final bewertet?
Die Försters haben uns Rede und Antwort gestanden:

1. Herr Förster, wie war denn nun der Hausbau mit Heinz von Heiden?
Allumfassend sind wir wirklich sehr zufrieden mit Heinz von Heiden. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und auch in puncto der Bauzeit war alles bestens. Nur bei der Aufbereitung des Bauantrags hätte es in Isernhagen etwas schneller gehen können.


2. Und wie sind Sie eigentlich auf Heinz von Heiden aufmerksam geworden?
Lina-Kristin Förster: Wir saßen an einem Donnerstag mit meinen Eltern in einem Restaurant in Hannover und trafen zufällig Martin Andermatt, zum damaligen Zeitpunkt noch Berater bei Hannover 96. Und er hat mit dem vergangenem Heinz von Heiden-Regionalleiter der Schweiz zusammengesessen. Und so kamen wir hinsichtlich eines möglichen Hausbaus ins Gespräch und hatten letztlich die Kontaktdaten des Heinz von Heiden-Vertreters.

Henrik Förster: Als wir schließlich im Besitz des Grundstücks waren, haben wir uns an dieses Gespräch erinnert. Obwohl Heinz von Heiden aufgrund des 96-Hauptsponsorings eher als exklusiver Hausbaupartner bei uns im Gedächtnis verankert war, haben wir die Visitenkarte gezückt und einfach mal die Nummer gewählt. Letztlich sind wir bei Helge Mensching gelandet und der hat uns nach einem netten Telefonat weiter an Herrn Arnold verwiesen.


3. Liebe Frau Förster, konnten Sie mit Herrn Arnold, Ihrem Bauherrenfachberater, all‘ Ihre Wünsche in puncto Grundriss usw. realisieren?
Ja, das hat alles gut geklappt. Gemeinsam haben wir mit ihm einen sehr schönen Bungalow mit einem für uns perfekten Grundriss erarbeitet. Herr Arnold war immer für uns erreichbar, er hat wirklich einen ganz super Job gemacht.
 

4. Herr Förster, und wie verlief die Bemusterung in Isernhagen?
Großes Kompliment an Herrn Höhnisch. Mit ihm sind wir ratzfatz durch die Ausstellung und konnten uns schnell für Dachstein, Fenster usw. entscheiden. Ein Vorteil war gewiss, dass wir zuvor schon mal mit Herrn Arnold in der Ausstellung gewesen sind. Er hat uns gut auf diesen Termin vorbereitet. Die Innenbemusterung war für uns okay. Wir wollten es schlicht und zeitlos bei uns Zuhause haben. Nur was die Fliesen angeht, konnten wir im Fliesen-Repertoire von Heinz von Heiden nicht fündig werden. Mit unserer finalen Fliesenauswahl sind wir vollkommen zufrieden.


5. Wie steht es eigentlich mit der Haustechnik bei Ihnen? Wie wird geheizt?
Henrik Förster: Nach entsprechender guter Beratung von Heinz von Heiden haben wir uns zum damaligen Zeitpunkt für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von Rotex mit Fußbodenheizung entschieden. Die Fußbodenheizung ist echt super, jedoch dauert es etwas bis man das Haus nach einem längeren Urlaub wieder warm hat.

Lina-Kristin Förster: Aus diesem Grund sind wir sehr dankbar für unseren Kamin. Der macht es uns richtig schnell warm und bereitet eine gemütliche Atmosphäre Zuhause. Mit Johann müssen wir natürlich stets achtsam sein, damit er sich nicht verbrennt.


6. Und die Zeit während der Bauphase, wie war das für Sie?
Henrik Förster: Von der Unterschrift bis zur Hausübergabe am 23.11.2018 hat uns der Hausbau insgesamt 15 Monate beschäftigt. Das ging echt schnell. Und wenn man betrachtet, dass wir von Fertigstellung der Bodenplatte bis zur Schlüsselübergabe lediglich sieben Monate gebraucht haben, dann können wir uns wirklich sehr glücklich schätzen, würde ich meinen. Während der Bauphase habe ich stets einmal pro Woche, am Montag, bei meinen Eltern, die ganz in der Nähe wohnen, im Home-Office gearbeitet. So konnte ich mich stets mit unserem Bauleiter Herrn Tietze treffen. Er war echt top! Herr Tietze war immer erreichbar und wir haben uns super absprechen können – einfach eine sehr gute Kommunikation. Das ist auf der Baustelle viel Wert! Auch kleine Mängel, wie die falsch verputzte Fassade, wurden gleich ausgebessert. Das war kein Thema für Herrn Tietze

Lina-Kristin Förster: Und auch bei der Hausabnahme war Herr Tietze echt spitze, denn diese habe ich gemeinsam mit meiner Mutter machen müssen. Frauenpower war angesagt. Henrik lag leider zu der Zeit im Krankenhaus. Der Hausbau und parallel noch eine große Hochzeit zu planen und zu feiern, war ein bisschen viel. Zum Glück ging es ihm schnell besser, so dass wir gemeinsam einziehen konnten.


7. Liebe Försters, gibt es etwas, was Sie vielleicht beim zweiten Hausbau anders machen würden?
Lina-Kristin Förster: Rückblickend hätte ich das Haus gern einen Meter länger geplant und versucht, ein weiteres Zimmer in unseren Grundriss zu integrieren. Sollte Johann noch ein Geschwisterchen bekommen, so müssen wir unser Büro räumen und es wird vielleicht etwas eng.


8. Möchten Sie Heinz von Heiden noch was sagen, liebe Försters?
Henrik Förster: Ja, wir können Heinz von Heiden nur weiterempfehlen und würden immer wieder mit Euch bauen. Meine Schwester hat ja ebenfalls mit Euch gebaut und auch mein Arbeitskollege ist gerade dabei. Oh, da warte ich noch auf meine Empfehlungsprovision, fällt mir ein.


Fußball und Gartentor

Das wunderbare Häuschen der Försters steht übrigens auf einem ca. 1.100 qm großen Grundstück mit Blick auf ein kleines Feld und den Fußballplatz der Dorfes. Das ist natürlich ein kleines Highlight für den Hausherren und Fußball-Fan. „Sobald Johann soweit ist, werden wir bestimmt öfter beim Verein vorbeischauen“, lässt Henrik Förster verlauten. „Für den Anfang reicht aber erstmal unser großzügig angelegter Garten aus.“ Und damit der kleine Johann demnächst nicht allein im Garten spielen muss, haben Bauherr Henrik Förster und seine benachbarte Schwester bereits ein Gartentor in die Hecke eingebaut.

Dann auf gute Nachbarschaft, schöne Grillabende und auf jede Menge tolle Spieltage für Johann und seine kleine Truppe im Garten.

Wir bedanken uns herzlich für dieses Interview! Es hat uns sehr viel Freude bereitet!