Am Anfang eine perfekte und zugleich flexible Planung, am Ende ein durchweg gemütliches Zuhause inklusive Prinzessinnenbett – so lassen sich die Erfahrungen unserer 49.000sten Baufamilie mit Heinz von Heiden zusammenfassen.
Im Interview erzählt Rabea Neuhaus, wie ihr Hausbau lief und was ihr und ihrer Familie jetzt besonders gut gefällt.
Liebe Rabea Neuhaus, Sie wohnen nun seit einiger Zeit mit Ihrer Familie in Ihren neuen vier Wänden. Wie geht es Ihnen und wie fühlen Sie sich in Ihrem Traumhaus?
Wir fühlen uns sehr wohl und sicher in unseren vier Wänden. So langsam haben wir alles eingerichtet und kommen immer mehr in unserem Haus an. Wir sind alle stolz auf unser Haus, ganz besonders unsere große Tochter. Sie freut sich sehr über ihr eigenes Zimmer mit ihrem Prinzessinnenbett.
Können Sie uns verraten, warum die Auswahl für Ihr Traumhaus auf das klassische Einfamilienhaus Alto 650 gefallen ist?
Eigentlich wollten wir eine Stadtvilla auf einem anderen Grundstück bauen. Diese hatten wir mit unserem Bauherrenfachberater Klaus Lambrecht bereits vollkommen durchgeplant. Leider ist es mit dem besagten Grundstück am Ende nichts geworden, weshalb wir uns auf die Suche nach einem neuen Grundstück machen mussten. Auf unserem jetzigen Grundstück sind laut Bebauungsplan nur 1,5-geschossige Einfamilienhäuser erlaubt und so hat Herr Lambrecht unsere Stadtvilla-Planung bestmöglich auf das Einfamilienhaus Alto 650 übertragen. Bis auf Kleinigkeiten war die Planung perfekt für uns. Mittlerweile finden wir die Dachschrägen in unserem Haus klasse und haben es uns insbesondere im Dachgeschoss gemütlich gemacht. Dieser Bereich ist nur für uns vier.
Unser langjähriger Bauherrenfachberater Klaus Lambrecht durfte mit Ihnen Ihr Traumhaus planen. Wie wichtig ist der Bauherrenfachberater beim Planungsprozess?
Ein guter Bauherrenfachberater ist das A und O. Mit Klaus Lambrecht haben wir einen sehr kompetenten und hilfsbereiten Ansprechpartner gefunden. Er hat unsere Wünsche sofort verstanden und bestmöglich in unsere Grundrissplanung integriert. Er war immer für uns erreichbar und hat uns stets geholfen, wenn wir ihn brauchten. Wir sind voll und ganz zufrieden!
Wie sind Sie eigentlich auf Heinz von Heiden aufmerksam geworden?
Als wir uns dafür entschieden hatten, ein Haus zu bauen, war klar, wir bauen Stein auf Stein. Und so haben wir uns umgehört, uns bekannte Firmen im Internet angeschaut und sind auf regionalen Baumessen unterwegs gewesen. Auf einer der Messen haben wir einen Bauherrenfachberater von Heinz von Heiden kennengelernt. Er war der Erste, der sagte, man könne unsere Wünsche so umsetzen, wie wir es uns für unser Haus vorstellen. Mit seiner Visitenkarte in der Tasche sind wir nach Hause gefahren und haben uns mit dem Unternehmen intensiv befasst. Dabei haben wir jede Menge gegoogelt und uns Bewertungen durchgelesen. Da sich das Musterhaus Kamen von Herrn Lambrecht ganz in unserer Nähe befindet und
auch seine Bewertungen super sind, haben wir letztlich ihn und Heinz von Heiden als unseren Hausbaupartner auserkoren. Mittlerweile haben wir euch bereits an meinen Bruder und meine Cousine weiterempfohlen.
Gibt es etwas Bestimmtes an Ihrem Haus, das Ihnen ganz besonders gut gefällt?
Wir sind mit unserem Haus wirklich vollkommen zufrieden. Meine Frau sagte einmal, dass unser Haus genauso aussehe, wie man es früher als Kind gemalt hätte. Unser offener Wohn- und Essbereich ist sehr großzügig, wir haben ein schönes großes Spielzimmer im Erdgeschoss und sind auch von unserem Schlafzimmer und den Kinderzimmern im Dachgeschoss vollends überzeugt. Die Badezimmer sind ebenfalls super geworden. Eine durchdachte Lösung ist gewiss die zurückgezogene Toilette hinter der kleinen Wand.
Wie verlief die Bemusterung bei Ihnen? In welchem KompetenzCentrum haben Sie Ihre Dachpfannen, Ihre Fassadengestaltung, Ihre Haustür, Ihre Treppe usw. aussuchen dürfen?
An die Bemusterung in Isernhagen kann ich mich noch gut erinnern. Wir hatten unsere damals noch sehr kleine Tochter dabei und zudem war ich mit unserem zweiten Kind schwanger. Wir waren gut vorbereitet, sowohl für unsere Tochter und unsere persönlichen Belange als auch für die Bemusterung. Herr Lambrecht hatte mit uns bestens vorgeplant, auch hinsichtlich der Kosten. Somit hatte er den Standard beispielsweise in puncto der grauen Rollläden und grauen Fensterelemente in unserem Sinne bereits erweitert. Rückblickend hat es uns ein sehr gutes Gefühl vermittelt, noch mal vor Ort zu sein, denn so konnten wir uns von der Haptik und der Qualität der Produkte überzeugen.
Welche Heiztechnik hat Sie überzeugt?
Uns wurde damals eine Luft/Wasser-Wärmepumpe von Stiebel Eltron empfohlen. An die Lüftungsanlage mussten wir uns erstmal gewöhnen. Das klassische Lüften, sprich Fenster öffnen, brauchen wir ja gar nicht mehr.
Stein auf Stein, Stein auf Stein … mein Häuschen wird bald fertig sein. Waren Sie zufrieden mit unserer Bauleiter-Kollegin Frau Kindermann?
Ja, mit Frau Kindermann hat alles bestens auf der Baustelle geklappt. Sie war stets für uns erreichbar und wir konnten uns gut mit ihr austauschen. Missverständnisse mit den Handwerkern hat sie gleich aus der Welt geräumt. Auch die Zusammenarbeit mit unserem externen Gutachter hat hervorragend funktioniert. Und gern merken wir noch einmal an, dass die Baustelle immer blitzblank sauber und in Ordnung war. Danke!
Gibt es etwas an Ihrem Häuschen, das Sie ggf. beim zweiten Hausbau anders machen würden?
Wir sind rundum zufrieden, aber vielleicht hätten wir noch ein weiteres Fenster im Flur eingeplant, damit es dort etwas heller wird. Frau Kindermann hatte uns empfohlen, eine Glastür oben im Hobbyzimmer einzusetzen. Dann bekommen wir auch mehr Tageslicht in den Flur. Das werden wir demnächst angehen.
Zum Schluss: Gibt es etwas, was Sie Heinz von Heiden zum 90-jährigen Jubiläum noch sagen möchten?
Weiter so!
Wir bedanken uns herzlich für das Gespräch und wünschen Familie Neuhaus weiterhin alles Gute in Ihren vier Wänden!