Jörg Sbresny – Ein Mann der ersten Stunden.

Wenn jemand auf die erfolgreiche Entwicklung von Heinz von Heiden zurückblicken kann, dann unser langjähriger Vertriebspartner
Jörg Sbresny. Ganze 30 Jahre ist er schon für das Unternehmen tätig. Wir durften gemeinsam mit ihm einen kleinen Rückblick machen.

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Lieber Herr Sbresny, Sie sind wahrlich ein „Urgestein“ von Heinz
von Heiden. Bereits 1990 haben Sie Ihren damaligen Arbeitsvertrag
unterzeichnet. Erzählen Sie uns ein bisschen aus Ihrer
Vergangenheit.

Im eigenen Haus von Willi Mensching, heutiger Gesellschafter des
Unternehmens, habe ich im Rahmen der Baudurchsprachen meine
Arbeit begonnen und so die „Heinz von Heiden-Familie“ kennengelernt.
Wir waren gerade mal eine gute Handvoll Kollegen. Die Zusammenarbeit
war geprägt vom familiären Charakter – für einen
entspannten Kaffee zwischendurch nahm man sich stets Zeit.


Wie kann man sich die planerische Arbeit von damals vorstellen?
Damals gab es für die Baudurchsprache noch keine entsprechenden
PC-Programme und Herr Mensching hatte noch handgeschriebene
Bauzeitenpläne auf großen Pappen neben sich am Schreibtisch
stehen. Wahnsinn, wie man damals den Durchblick behalten konnte.


Wie ging es dann für Sie und das Unternehmen weiter?
Aufgrund der sehr guten Auftragslage zogen wir zwei Jahre später in
den heutigen Unternehmenssitz in die Chromstraße in Isernhagen
ein. Die Anzahl an Kollegen und somit auch die Komplexität nahmen
rasant zu. Mittlerweile waren wir etwa 20 Leute in der Planungsabteilung
– und mir wurde die Leitung übertragen.


Kam dann auch der erste Computer?
Das erste Mal haben wir 1990/91 mit einem Computer gearbeitet.
Daran erinnere ich mich nur zu gern. Ich wollte meine erste Baudurchsprache
mit dem entsprechenden Programm erfassen, doch
das stellte sich als schwierig heraus. Am Ende saßen die Bauherrin,
mittlerweile auch langjährige Mitarbeiterin von Heinz von Heiden,
und ich gemeinsam lachend vor dem PC und haben uns an den
damaligen Möglichkeiten probiert.


Wann haben Sie sich dazu entschieden, in den Vertrieb zu
wechseln und letztlich in die Selbstständigkeit zu gehen?

Im Frühjahr 1998 sollte das damalige Musterhauszentrum Burgwedel
neu besetzt werden. Ich schlug eher aus Spaß vor, dass ich mich
darum kümmern könnte. Und aus Spaß wurde Ernst. Mit der Zeit bemerkte
ich, dass mir die Vertriebstätigkeit durchaus liegt. Durch die
zahlreichen Baudurchsprachen wusste ich genau, was sich die Bauherrinnen
und Bauherren wünschen, und so machte ich mich nach
kurzer Zeit selbstständig. Seitdem betreibe ich erfolgreich mit meiner
Ehefrau Silke Helfers unser Unternehmen Helfers Immobilien. Meine
Frau habe ich übrigens auch bei Heinz von Heiden kennengelernt.


Sehr schöne Geschichte, Herr Sbresny – vielen Dank dafür.
Sie sind wahrlich einer der Kollegen, die den Unternehmenserfolg
mit ins Rollen gebracht haben. Ihnen und Ihrer Frau für die
Zukunft alles Gute. Auf die nächsten 30 Jahre!