Haus bauen 2025: Darum lohnt sich Hausbau jetzt

Die Investition ins eigene Haus ist eine Investition in die Zukunft. Angesichts unsicherer Zeiten und steigender Zinsen fällt diese Entscheidung vielen jedoch nicht leicht. Gerade jetzt können sich Hausbau und Immobilienkauf jedoch lohnen – mit Festpreisgarantie und Fertigstellversicherung bietet Heinz von Heiden auch in unsicheren Zeiten maximal mögliche Sicherheit.

Warum lohnt sich ein Hausbau für mich?

Die Entscheidung für ein eigenes Haus basiert neben einem emotionalen Grund, ein Haus besitzen zu wollen auch auf vielen wirtschaftlichen Gründe.

Dazu zählen:

  • Altersvorsorge:

Immobilien sind eine sichere Altersvorsorge und bieten mietfreies Wohnen unabhängig von Mieterhöhungen.

  • Wertinvestition:

Eigenheime und Eigentumswohnungen gelten als Anlagequellen, die vor Inflation schützen, Mietkosten sparen oder sogar Einnahmen generieren.

  • Sicherheit:

Zur Miete wohnen kann Überraschungen bergen. Mit einem Eigenheim verlassen Sie sich auf Planungssicherheit und sicheren Wohnkomfort.

  • Unabhängigkeit:

Ein Eigenheim bedeutet Privatsphäre, unabhängige Gestaltung und Freiraum für die Familie.

War Immobilienkauf „früher“ einfacher?

Angesichts steigender Baupreisentwicklung fragen sich viele, ob es früher leichter war, sich ein Haus zu leisten. Wir sind der Meinung: Der Kontext zählt. Vor 20 bis 30 Jahren waren Durchschnittslöhne niedriger als heute, Bauzinsen hingegen lagen dafür deutlich höher.

Laut dem OECD-Erschwinglichkeitsindikator für Wohnimmobilien ist der Wunsch nach einem Eigenheim heutzutage finanziell realistischer als in den 1980er Jahren. So sank der Indikator von 176,3 Punkten im ersten Quartal 1980 auf 107,0 Punkte im dritten Quartal 2024. Ein niedrigerer Wert des Indikators steht dabei für eine bessere Erschwinglichkeit (Quelle: statista.com mit Bezug auf OECD Daten). 

 

Was beeinflusst Hausbaukosten in 2025?

Bei der Kostenkalkulation gibt es feste Planungsfaktoren. Als wichtigste Preistreiber beim Hausbau gelten:

  • Bauzinsen:

Bauzinsen bestimmen die Höhe und Dauer der Tilgung. Je höher die Zinsen umso höher die Ratenzahlung und umso kürzer die Tilgungszeit. Je niedriger die Zinsen, umso geringer die Raten und umso länger der Tilgungszeitraum.

  • Grundstücks-/Immobilienpreise:

Grundstückskosten bzw. Immobilienkosten hängen von Bauvorhaben, Immobilienzustand, Nachfrage und Standort ab und bilden den größten Kostenfaktor.

  • Baukosten und Handwerkerkosten:

Baupreise sowie Material- und Gewerkkosten bilden den zweiten großen Preistreiber. Hier spielen auch Einrichtungskosten während des Hausbaus eine Rolle. Über die Baupreisentwicklung gibt zum Beispiel der Baupreisindex oder ein Baukostenrechner Auskunft.

  • Gesetzliche Bauvorgaben:

Neue Wohngebäude müssen gemäß Gebäudeenergiegesetz (GEG) Vorgaben zu Energieeffizienz wie Dämmpflicht und Solarpflicht erfüllen. Mit regionalen Förderungen lässt sich hier sogar Geld sparen.

  • Erwerbs-/Baunebenkosten:

Bedenken Sie auch die Erwerbs- und Baunebenkosten, die einen Teil der Gesamtkosten ausmachen. Dazu zählen unter anderem Grunderwerbssteuer, Notar- und Grundbuchkosten, Maklergebühren, Versicherungen sowie Baugenehmigung.

Spartipps: Wie lassen sich Kosten reduzieren?

Trotz angespannter Wirtschaftslage und steigender Baukosten können Sie Ihr Bauprojekt mit dem richtigen Baupartner und maßgeschneiderter Finanzierung kostengünstig realisieren. Sparpotenziale bieten unter anderem:

1. Haustyp und Bauweise

Baupreise hängen stark vom Haustyp ab. Für günstiges Bauen bietet Ihnen Heinz von Heiden zum Beispiel maßgeschneiderte kostensparende Baukonzepte in Form der Hausserie "Die Unverbesserlichen" an. Hier können Sie sich den Wunsch von einem klassischen Einfamilienhaus, einer Stadtvilla, einem Bungalow oder einem zweigeschossigen Haus erfüllen und dabei von den Preisvorteilen profitieren.

Musterhaus Lohfelden

Stadtvilla Arcus 152

2. Energieeffizienz

Je besser die Energieeffizienzklasse und je geringer der Verbrauch des Hauses, desto größer sind die Chancen auf regionale Förderungen. Mit diesen lässt sich von günstigen Zinsen und gesicherter Anschlussfinanzierung profitieren.

3. Nachhaltiges Energiekonzept

Bei uns gehört die Wärmepumpe und eine Photovoltaik-Anlage zur Standardausstattung. 

Musterhaus Ahrensfelde

Bauhausvilla Stratus 970

4.Eigenleistung

Wenn Sie beim Hausbau mitanpacken, lässt sich die Anfertigung von Hauskomponenten als Eigenkapital anrechnen. Alternativ können Sie den Hausbau erstmal aufs Wesentliche beschränken und den Bau von Garage, Carport und Co auf einen späteren Zeit verschieben.

5.Bau und Finanzierungssicherheit

Bereits eine zuverlässige Kostenkalkulation reduziert Kosten. Böse Überraschungen wie Zahlungsunfähigkeit von Baupartnern lassen sich mit unserer Festpreisgarantie fürs Bauvorhaben sowie mit unserer Baufertigstellungsversicherung vorbeugen. Diese garantieren einen gesicherten Bauablauf und transparente Baukosten.

Musterhaus Köpenick

Stadtvilla Arcus 153

Hausbau jetzt oder später – Prognosen für die Zukunft

Jetzt ist eine gute Gelegenheit für das eigene Bauprojekt. Aufgrund der weiteren geplanten gesetzlichen Vorgaben ist anzunehmen, dass die Anforderungen an den Hausbau in 2025 weiter steigen werden. Damit einhergehend sind auch weitere Preiserhöhungen realistisch. Grundsätzlich raten Finanzierungsexperten dazu, nicht auf eine neue Niedrigzinsphase zu warten, da sich die Zinsen bereits stabilisiert haben. Deshalb lohnt sich der Hausbau mit dem richtigen Baupartner und der maßgeschneiderten Finanzierung schon heute.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Der Bau eines schlüsselfertigen Hauses eignet sich insbesondere für Bauherren, die wenig in Eigenleistung übernehmen wollen oder können. Wer Planungs- und Kostensicherheit bevorzugt, ist mit einem schlüsselfertigen Haus gut beraten. Auch der geringe Koordinationsaufwand für einzelne Gewerke bietet deutliche Entlastung für Bauherren, die anderweitige Verpflichtungen und Aufgaben auch während des Hausbaus verfolgen möchten.

Ein häufiger Kalkulationsfehler bei Neubauten: Baunebenkosten werden oft unterschätzt. Diese machen jedoch einen Teil der Gesamtkosten aus.

Die wichtigsten Kostenfaktoren umfassen Immobilien- und Grundstückskosten, Baupreise und Baunebenkosten. Langfristig gelten Bauzinsen als zentraler Kostenfaktor.

Energieeffizienz beim Neubau wird heutzutage vorgeschrieben. Wer in ein Energiekonzept investiert, kann daher durch staatliche Förderungen Hauskosten reduzieren.

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