unser Zweigeschossiges Einfamilienhaus Calvus
Ihnen gefällt der Stil des Zweigeschossigen Einfamilienhauses?
Buchstäblich „Auf Vertrauen gebaut“
„Durch unsere eigene Reinigungsfirma, mit der wir uns gerade selbstständig gemacht hatten, bestand bereits Kontakt zum Heinz von Heiden-Team in Kuppenheim. Der berufliche Kontakt bestand bereits, bevor wir überhaupt an den Bau eines eigenen Hauses gedacht haben“ erinnert sich Ugur Timur. „Ich wurde dann eines Tages von meinem Mann überrascht“, ergänzt seine Frau Sevilay. „Er sagte: Wir bauen! und hatte sogar schon einen Beratungstermin in Kuppenheim vereinbart.“ Ugur Timur hatte vom Wegfall der Eigenheimzulage erfahren und als junger Familienvater wollte er gerne noch von den Fördermöglichkeiten profitieren. Daher musste es nun schnell gehen. Zum Glück hatte man sich bereits ein Wunschgrundstück ausgeguckt, das zum passenden Zeitpunkt auch als Bauland ausgewiesen wurde. Die Timurs erhielten den Zuschlag.
Für mich ist Heinz von Heiden ein authentisches Unternehmen, die menschliche Komponente ist ganz entscheidend und das kam auch während des gesamten Planungs- und Bauprozesses immer zum Ausdruck.
Die Grundvoraussetzungen stimmten also und es bestand auch bereits ein Vertrauensverhältnis zwischen den Timurs und dem Heinz von Heiden-Team. „Für mich ist Heinz von Heiden ein authentisches Unternehmen“, bekräftigt Ugur Timur, „die menschliche Komponente ist ganz entscheidend und das kam auch während des gesamten Planungs- und Bauprozesses immer zum Ausdruck.“ Entschieden haben sich die Bauherren nach Anraten von Bauherrenfachberater Hardy Obert für ein zweistöckiges Familienhaus. „Es sollte unbedingt ein Haus sein, dass Stein auf Stein gebaut ist“, erklärt die Bauherrin. „Das ist die traditionelle Bauweise, etwas Anderes konnten wir uns gar nicht vorstellen.“ Und so entschied man sich für das genannte Haus, das mit zwei Vollgeschossen und rund 145 m² viel Platz für die fünfköpfige Familie bot.
Wie viele anderen Baufamilien haben die Timurs den Grundriss des Hauses nach ihren eigenen Vorstellungen angepasst. So wurde beispielsweise der Wohnbereich zugunsten eines dritten Kinderzimmers verkleinert. „Wir hätten im Obergeschoss auch auf die Galerie verzichten können, aber das hätte zu viel Licht geschluckt. Licht ist Leben“, erklärt die Bauherrin. „Wir haben uns immer ein helles Haus gewünscht und haben uns daher im Treppenhaus für großflächige Fenster über beide Geschosse entschieden.“ Demgegenüber wurde außerdem ein voll verglaster Erker verwirklicht, der vor allem den Ess- und Wohnbereich mit Tageslicht versorgt. Von der Galerie eröffnet sich den Hauseigentümern ein ungehinderter Blick auf den hinter dem Haus gelegenen Wald. „Im Sommer sehen wir die grünen Baumwipfel, im Winter blicken wir weit ins Tal. Die Bäume stehen unter Naturschutz, der Blick ist unverbaubar“, schwärmt die Hausbesitzerin.
Neben Licht war den künftigen Hausherren ein separater Flur ganz wichtig: „Der Eingangsbereich des Hauses war mitsamt Küche eigentlich offen geplant. Uns ist es wichtig, dass jeder, der das Haus betritt, erstmal in Ruhe ankommen, die Jacke ablegen und dann eintreten kann, statt direkt mitten im Geschehen zu stehen.“ Der Bauherrenwusch wurde erfüllt und so betritt man das Massivhaus über einen kleinen Flur, von dem aus der Hausanschlussraum und das Gäste-WC abgehen. „Hier haben wir ebenfalls etwas verändert“, erzählt Ugur Timur, denn die Anordnung der Räume wurde in der Planungsphase kurzerhand getauscht.
Vom Flur aus betritt man den eigentlichen Mittelpunkt des Hauses: über eine Diele gelangt man in den Essbereich, von dem man das Wohnzimmer und die Küche erreicht. Die Küche ist lediglich durch einen Tresen vom Esszimmer getrennt. „Es war uns ganz wichtig, die verschiedenen Bereiche miteinander zu verbinden und dem ganzen einen offenen Charakter zu verleihen“, sagt der Bauherr. Der Glaserker und der offene Luftraum über dem Essbereich unterstreichen dies.
Mit einem Händchen für Details haben die Timurs trotz der offenen Gestaltung einen gemütlichen Wohnbereich geschaffen. Ein gemauerter Kamin sorgt an kühlen Tagen für Behaglichkeit und wärmt das gesamte Erdgeschoss des Hauses.
Steigt man die geschwungene Treppe ins oberer Geschoss hinauf, fällt sofort der einzigartige Blick nach draußen auf. Die imposanten Fensterflächen zu beiden Seiten des Hauses verleihen ihm sein besonderes Flair und gestatten einen schönen Blick nach draußen. „Um diesem Ausblick genießen zu können, mussten wir viel Vorarbeit leisten“, erinnern sich die Bauherren. Das Grundstück lag direkt am Hang und es musste erst gewaltig aufgeschüttet werden, um einen ebenen Baugrund zu bekommen. „Die Mühe hat sich aber gelohnt, denn wir haben einen unverbaubaren Blick nach draußen und fühlen uns rundum wohl. Hin und wieder öffnen wir das Haus auch anderen Heinz von Heiden-Interessenten. Bestenfalls sollte man ein Haus betreten und sich darin bewegen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, bevor man selbst baut“, sagt Sevilay Timur.
Im Obergeschoss befinden sich das Elternschlafzimmer, zwei Kinderzimmer und das große Familienbad mit Dusche, Eckbadewanne und viel Ablagefläche für alles, was bei einer fünfköpfigen Familie so anfällt. Da die beiden großen Töchter mittlerweile ausgezogen sind, werden die ehemaligen Kinderzimmer inzwischen als Büro für die Bauherrin und als Gästezimmer für die Familie genutzt.
Wir fühlen uns rundum wohl und würden immer wieder mit Heinz von Heiden bauen.
Gute Energiebilanz begeistert noch immer
Energetisch ist das Massivhaus noch immer ein Gewinn für die Timurs: „Wir hatten Glück, dass es gerade die tolle Kamin-Aktion gab, als wir das Haus kauften. Wenn wir den Kamin anheizen, können wir damit das gesamte Erdgeschoss wärmen. Vorausschauend hat sich das Bauherrenpaar schon damals für den Bau mit Porenbetonsteinen entschieden. In weiser Voraussicht haben die Timurs darüber hinaus an Außenrollos gedacht. „Das zahlt sich jetzt aus“, sagt Ugur Timur, „unsere Energiekosten sind überschaubar.“
Alles in allem haben die Timurs alles richtiggemacht. „Wir fühlen uns rundum wohl und würden immer wieder mit Heinz von Heiden bauen“, sind sich die Beiden einig.